About Me

Drei Lieben begleiten mich mein Leben lang.

Die Fotografie

In meiner Kindheit legte mein Vater den Grundstein und mein Interesse für die Fotografie. Mich faszinierte sowohl die Technik wie auch das Bild als Solches. Je älter ich werde, um so wichtiger werden die Fotos für mich. Sie zeigen wie sich die Welt im kleinen wie im Großen verändert hat. Sie halten meine Erinnerungen wach und schaffen neue. Durch den technischen Fortschritt hat sich meine Art zu fotografieren verändert und weiterentwickelt. Analog habe ich, wie vermutlich viele andere auch, Ausflüge, Urlaub und meine Familie in Bildern fest gehalten. Mit dem Einzug in die digitale Fotografie bin ich sehr viel experimentierfreudiger und kreativer geworden. In jedem Fall ist die Kamera auf Reisen und bei Ausflügen in die Natur auch weiterhin immer mit dabei. Über sieben Jahre habe ich in einem Fotostudio gearbeitet, was mein Auge für die Protraitfotografie geschult hat. Bildbearbeitung ist in der heutigen Fotografie ein großes Thema. In der Portraitfotografie arbeite ich nach Kundenwunsch. Persönlich mache ich aber nur das Notwendigeste, um die Narürlchkeit zu bewahren.

Die Natur

In meiner Kindheit war ich schon immer viel und gerne draußen. Wann immer mein Vater frei hatte waren wir unterwegs. Im Sommer ging es an den See zum Baden, im Herbst gerne in den Wald zum Pilze sammeln und den Rest des Jahres machten wir schöne Ausflüge. Nach meinem Umzug nach Bayern umgibt mich viel Natur. Alles was ich mir früher in den Garten gepflanzt habe, finde ich in unmittelbarer Umgebung auf Wiesen, Wäldern, Waldrändern, Wacholderheiden oder an den Ufern von Seen und Bächen. Und nichts davon muss ich pflegen. Ich gehe einfach nur raus in die Natur und bewege mich auf andere Art.

Das Reisen

Wann immer meine Eltern die Gelegenheit dazu hatten, ging es hinaus. Erste Urlaube verbrachten wir im Zelt an die holländische Nordsee. Mal ging es nach Norderney oder in den Schwarzwald. Mein Vater träumte immer von einem Wohnmobil und baute unser Auto so um, dass wir zu dritt drin schlafen konnten. So fuhren wir öfter mal über das Wochenende ans Meer. Später fuhren wir in den Sommerferien meist für vier Wochen nach Kroatien, dem damaligen Jugoslawien und verbrachten dort eine wunderschöne Zeit. Als junge Erwachsene suchte ich mir dann meine Urlaubsziele selber aus. Ich war aber auch weiterhin mit dem Zelt unterwegs. Das Campen ist mir bis heute geblieben. In Norwegen war es allerdings Wetter bedingt in Campinghütten bequemer. Hotelurlaube waren noch nie meins. Zugegeben reise ich heute etwas komfortabler. Für Kurzurlaube fahre ich meist nicht viel weiter als 100 km. Im Sommer geht’s mit meinem Kajak an den See, mache eine kleine Radtour oder gehe in den Bergen wandern. Seit 1981 zieht es mich immer wieder nach Skandinavien und hatte beruflich 20 Jahre damit zu tun. Zusammen gerechnet habe ich ca. fünfeinhalb Jahre in den nordischen Ländern verbracht. Norwegen nimmt da einen großen Platz ein, Schweden und Dänemark wollen weiter erkundet werden. Meine Neugier treibt mich raus. Seit ich in Bayern wohne, geht es ab und zu mal in die Alpen, Schwäbische Alb oder in den Bayrischen Wald.